Freitag, 30. September 2011

Lesetagebuch. Teil 3. Literatur in der Liquid Lounge.

Teil 3: Literatur in der Liquid Lounge.

Die erste öffentliche Lesung, Bewährungsprobe für Walter X. Zumindest in meinen Augen. Ich hatte die Nacht davor sogar schlecht geschlafen, meinem Marschgepäck Deodorant und ein Handtuch beigefügt. Wobei man ein Handtuch immer gut gebrauchen kann. Dabei war ich schon Wochen vorher mit Alex aus Speyer in den Örtlichkeiten gewesen, hatte Pablo, dem Besitzer, sogar ein Exemplar des Buches gegeben und zehn Euro wie lobende Worte zurückbekommen. Nun ja, alles eine Sache der Perspektive. Wie auch der Ort der Lesung, die Liquid Lounge in Speyer. 

Donnerstag, 22. September 2011

Lesung in Speyer.

Anbei ein kleiner Veranstaltungstipp, für alle Literaturinteressierten und jene, die Mittwochabends nichts vorhaben.

Dienstag, 20. September 2011

Lesetagebuch. Teil 2. Im Westen viel Neues.

Teil 2: Im Westen viel Neues

Die für den Samstag angesetzte Wohnzimmerlesung in Karlsruhe musste krankheitsbedingt entfallen. Wie das klingt, doch mein Husten ließ mich keine zwei Sätze am Stück sprechen, geschweige denn lesen. Doch ich traf auf Verständnis und vereinbarte für Montag, eine alte Freundin in Saarbrücken zu besuchen. Wie das wieder klingt, aber nun ja, wir hatten uns fast zwei Jahre lang nicht gesehen. Saarbrücken war weiter weg als gedacht, zweieinhalb Stunden Zugfahrt von Heidelberg aus, aber Daniel erbot sich wieder einmal als treuer Fahrer. Abfahrt 19 Uhr und nachdem jegliche Rekrutierungsversuche von Mitfahrern gescheitert waren, stand fest, dass wir das Benzingeld dritteln müssen, denn Max schloss sich uns noch an und eine Finanzierung aus der Verlagskasse war utopisch. Abfahrtszeit auf 18:30 vorverlegt, denn der Routenplaner sprach von 120 Kilometern. 

Freitag, 16. September 2011

Florian Arleth - An Uphill-Battle against the Sun (Prosagedicht)

Mal wieder bisschen Seelenstrip, so kurz vor der Wochenendtrunkenheit. Man findet sich ja irgendwann damit ab, dass das eigene Leben oft die besten Vorlagen für Texte gibt. Und hinterfragt die Merkwürdigkeiten der eigenen Existenz dann bestenfalls etwas weniger. Verarbeitet sie bestenfalls etwas mehr durch das Schreiben.

Donnerstag, 15. September 2011

Lyrik am Donnerstag. Septemberausgabe. Mauch und Arleth.

Die Nase schmerzt vom Schneuzen, der Hals vom Husten und der Kopf vom Bewusst sein. Und während der Herbst sich noch heimtückisch hinter ein paar fadenscheinigen Strahlen Sonne versteckt, bringen wir mal wieder bisschen Lyrik unter das Volk. Bringt ja alles nichts, der Mensch muss leben und leiden.

Dienstag, 13. September 2011

Lesetagebuch. Teil 1. Im Schäferwäldchen.

Teil 1: Im Schäferwäldchen

Der Roman sollte freitags kommen und ich hatte mich donnerstags schon daran gemacht, eine kleine Premierenfeier zu organisieren. In meiner eigentlichen Heimat Hassloch, was in sich schon einen Widerspruch darstellte. Doch wie jeder junge Schriftsteller sah ich mich auch schon mit geteilten Gefühlen und einem Karton voller Bücher dem Ort meiner Kindheit nähern.

Donnerstag, 8. September 2011

Anziehsachen. Jetzt wirklich. Und in Farbe.

Nach einigen Rückschlägen konnte sich die Grafikabteilung wieder aufrappeln und präsentiert, nicht ohne ein Fünkchen Stolz, die Brot&Kunst Verlagsshirtkollektion.

Montag, 5. September 2011

Die Geburt eines Romans

Und zu diesem Anlass sparen wir uns die Worte und lassen ein paar Bilder sprechen, denn zu lesen wird es ab Freitag genug geben.